tag:blogger.com,1999:blog-45204795982620659742024-03-21T23:48:37.340+01:00Das moralisch-solidarische ManifestDie heute fast uneingeschränkt vorherrschende kapitalistische Wirtschaftsform beruht auf dem materialistischen Egoismus, der für eine friedliche und gerechte Zukunft der Menschheit ungeeignet ist. Es wird daher eine neue Form der Wirtschaft postuliert, die auf moralischen Werten und Mitmenschlichkeit beruht, und die als moralisch-solidarische Wirtschaft bezeichnet wird. Die auf den gleichen moralischen Prinzipien basierende Gesellschaft wird moralisch-solidarische Gesellschaft genannt.Unknownnoreply@blogger.comBlogger19125tag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-88359317694759687532014-11-21T22:45:00.000+01:002014-11-21T22:45:48.635+01:00Die englische Version ist fertig
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Heute
wurde die englische Version des Buches „Was kommt nach dem
Kapitalismus? Das moralisch-solidarische Manifest“ in der
PDF-Version fertiggestellt und kann ab sofort kostenlos
heruntergeladen werden. Eine gedruckte Version ist in Vorbereitung
und wird in wenigen Wochen verfügbar sein. Ebenso ist wieder
geplant, eine eBook-Version im mobi-Format anzubieten. Das Buch wird
auch wie die deutsche Fassung im Kindle-Format über die
Vertriebswege von Amazon verteilt.</span><span style="font-size: small;">
</span></span></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Gemäß
der Philosophie der geschenkbasierten Wirtschaft hat der Autor wieder
die gesamten Kosten für Übersetzung und Lektorat aus der eigenen
Tasche bestritten. Auch die Druckkosten werden wieder selbst
finanziert. Aber Portogebühren für England, Amerika oder Indien
gehen über das finanzielle Leistungsvermögen des Autors hinaus.
Sponsoren und Spenden sind daher wieder herzlich willkommen.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-25077984706350269602014-08-29T11:14:00.000+02:002014-08-29T11:17:21.651+02:00Vortrag in Feldkirch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgELA0LHOgRHmiqH1WMkwF_nW29vuZEugjxvUt710UJY3b9YuY-Iq9n3vY9AMDK4BpmWQ6vPJutVmBGqZwunNvrf0PSyRe0fbDb2OF6ioh_ZMYuYyKp0kegfYD_SSrCSQaClaxmcB4_1pNS/s1600/FK2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgELA0LHOgRHmiqH1WMkwF_nW29vuZEugjxvUt710UJY3b9YuY-Iq9n3vY9AMDK4BpmWQ6vPJutVmBGqZwunNvrf0PSyRe0fbDb2OF6ioh_ZMYuYyKp0kegfYD_SSrCSQaClaxmcB4_1pNS/s1600/FK2.jpg" height="320" width="247" /></a></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am
13. August 2014 sprach Herbert Giller in Feldkirch (Vorarlberg) zum
Thema „Die Kopernikanische Wende in der Wirtschaft“. Dies war die
Fortsetzung und Präzisierung eines Vortrags, den er ziemlich genau
ein Jahr zuvor am selben Ort gehalten hat. Der Vergleich mit der
Kopernikanischen Wende soll signalisieren, dass der Mensch nicht um
das Geld kreisen soll, sondern dass der Mensch im Mittelpunkt des
Wirtschaftsgeschehens stehen muss und das Geld sich nur als
untergeordnetes Hilfsmittel um ihn drehen soll. <br /><br />Diese scheinbar
kleine Änderung hätte aber enorme Auswirkungen auf alle Aspekte
unserer wirtschaftlichen Handlungen. Nach Ansicht des Vortragenden
müssen wir diese Wende in unserem Denken und Verhalten bald
schaffen, sonst wird die Zukunft der Menschheit düster aussehen. Die
Botschaft wurde gut verstanden. Ein Teil der Zuhörerschaft kam aus
der Schweiz zum Vortrag angereist.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-6208148646705624442014-08-29T11:11:00.000+02:002014-08-29T11:11:03.525+02:00Vortrag in Großgmain<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggTJjZG9nyd7uS29r_FjfgP7wHYv0waW5XroaNlUF6BP0fBLy3xLafoTs-rrGtVJ6ESqsM7xKVvNYbN7UKzv_FYOjTJITFG_pdjmtZVge34asd_o7Rh3EHvg3_PHJWv8yI8ytz5dvaX5w_/s1600/GGm.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggTJjZG9nyd7uS29r_FjfgP7wHYv0waW5XroaNlUF6BP0fBLy3xLafoTs-rrGtVJ6ESqsM7xKVvNYbN7UKzv_FYOjTJITFG_pdjmtZVge34asd_o7Rh3EHvg3_PHJWv8yI8ytz5dvaX5w_/s1600/GGm.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am
11. August 2014 hielt Herbert Giller im Rahmen der
Untersberg-Akademie in Großgmain bei Salzburg einen Vortrag über
das Thema „Was kommt nach dem Kapitalismus?“. Die
Veranstaltungsreihe „Grenzenloses Großgmain“ im Dorf an der
bayerischen Grenze wurzelt in der katholischen Kirche, ist aber
weltoffen und bereit, kontroversielle Ideen vorurteilslos zu
diskutieren. Dies war ein idealer Nährboden für die zentrale
Aussage des Vortrags, dass die Wirtschaft der Zukunft nicht auf Geld
und Profit, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse
ausgerichtet sein muss. Gut die Hälfte der Zuhörer war aus Bayern
zu der Veranstaltung gekommen. Die anschließende Diskussion war sehr
inspirierend und zog sich in kleinen Gruppen bis Mitternacht hin.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-27964308263400912282014-06-28T12:59:00.000+02:002014-06-28T13:05:44.337+02:00Vortrag in Frankfurt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq1QnfdKr8voe3Io7lgWZHQ3QcFK1A2rpjQmSdQwKwKE22EyhKAkh552mEJsnDKms26DF-sJw5dnU_htr2PuhoMJTSpipWPy6fhEGqbL9btr0mwPku1zIrXX1IIeC-B3veuysiokw4JSdF/s1600/P7221355r.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq1QnfdKr8voe3Io7lgWZHQ3QcFK1A2rpjQmSdQwKwKE22EyhKAkh552mEJsnDKms26DF-sJw5dnU_htr2PuhoMJTSpipWPy6fhEGqbL9btr0mwPku1zIrXX1IIeC-B3veuysiokw4JSdF/s1600/P7221355r.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am
21. Juni 2014 hielt Herbert Giller in Frankfurt am Main einen Vortrag
zum Thema „Menschengerechte Wirtschaft“ auf Basis seines Buches
„Was kommt nach dem Kapitalismus?“. Der Ort des Vortrags, die
europäische Bankenmetropole „Mainhattan“, legte eine besondere
Auseinandersetzung mit den Themen Banken und Finanzwirtschaft nahe.
Herbert Giller schilderte ausführlich, wie das Bankwesen im frühen
Mittelalter in Oberitalien entstanden ist und warf die Frage auf, ob
sich das so entstandene Geschäftsmodell – das ja heute noch in
unveränderter Form gültig ist – überhaupt mit moralischen
Prinzipien vereinbaren lässt. Der Vortragende stellte die
Geldschöpfung durch Schulden der schuldenfreien Geldschöpfung
gegenüber und kam zu dem Schluss, das die menschliche Wirtschaft
ohne Banken, Schulden, Zinsen und leistungsloses Einkommen wesentlich
besser funktionieren würde. Es besteht daher kein Zweifel, dass eine
dem Wesen des Menschen entsprechende Wirtschaft der Zukunft ohne
Banken in der heutigen Form auskommen wird. Der Übergang des
derzeitigen materialistisch-egoistischen Wirtschaftssystems zu einem
moralisch-solidarischen stellt die größte Herausforderung der
unmittelbaren Zukunft dar.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-78684678840816957422014-06-07T18:31:00.000+02:002014-06-08T17:27:15.967+02:00Vortrag über die wirtschaftlichen Aspekte der Kunst<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: small;"></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="https://www.dropbox.com/s/2bz90jvk532zh8x/Kunst.pdf" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img alt="https://www.dropbox.com/s/2bz90jvk532zh8x/Kunst.pdf" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmWFelCTc8u_GyMr6xyLKlIrma7KNaIHEHt25mbBw0dUFnzxszKnTfXsZiuCeKpjbALzHpm9HrC1aLj27j8QULa5HkMH-WGFVcblPWUhdmb1TZe3UDWKpu2Ou8TaWufoLQ8l-gxhstnJsj/s1600/apollo_und_die_musen_.jpg" height="169" width="320" /></a><span style="color: #6fa8dc;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;"><b><span style="font-size: large;">Apollon
oder Mammon?</span> </b></span></span><br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;"><span style="color: #6fa8dc;"><b>Die Situation der Kunst im Kapitalismus</b></span> </span></div>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;">Am 9. Mai 2014 hielt Herbert Giller einen gut besuchten Vortrag im Kunstraum der Ringstraßen Galerien. Das richtige Thema am richtigen Ort fand reges Interesse: Was
ist los mit der Kunst in der heutigen Gesellschaft? Eine
Handvoll von
„Stars“ erzielt kaum nachvollziehbare Erlöse für ihre
künstlerischen Leistungen, während ein großes Heer von
Kunstschaffenden am Existenzminimum dahinvegetiert und
unmenschliche
Bedingungen akzeptieren muss, um überhaupt weiter der Kunst
dienen
zu können. Was ist da faul in unserem System? Ist es die
primär
materialistische und profitorientierte Ausrichtung unserer
Wirtschaft? Ist unserer Gesellschaft die Kunst so wenig wert?</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;"><b> </b></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;">Eine zwölfseitige Broschüre mit dem Text zum Vortrag wurde veröffentlicht und kann in gedruckter Form über <a href="mailto:tractatus.socio.oeconomicus@gmail.com">tractatus.socio.oeconomicus@gmail.com</a> angefordert werden (Spenden für Druck und Porto sind willkommen) oder als PDF-Datei heruntergeladen werden (klicken Sie auf das Bild oben).<b><br /></b></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: small;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: small;"><b>Weitere Informationen zum Veranstaltungsort:</b><i><br />der
Kunstraum</i> in den Ringstraßen Galerien<br />1010
Wien, Kärntner Ring 9–13 / Top 137 (Obergeschoß)
<b></b><br /><a href="http://www.thurnhofer.cc/" target="_blank">www.thurnhofer.cc</a></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-14185719164179880202014-04-18T13:24:00.000+02:002014-04-18T13:24:55.762+02:00Neue Vortragsmitschnitte verfügbar
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Im
malerischen Ort Emmersdorf an der Donau (am nördlichen Ufer
gegenüber Stift Melk gelegen) hielt Herbert Giller am 29. März 2014
einen Vortrag zum Titel seines Buches <i>„Was kommt nach dem
Kapitalismus?“</i>. Ausschnitte aus dem Vortrag sind jetzt auf
Youtube zu sehen (bitte auf die Überschrift klicken). </span></span>
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://youtu.be/ZO2JLPnAinU" target="_blank"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Teil 1:</span></span></a></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
kopernikanische Wende in der Wirtschaft. Die hierarchischen Ebenen
der menschlichen Existenz. Die Herrschaft der Wirtschaft über die
Politik. Die Befreiung des Geldes und der Arbeit.</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://youtu.be/LEoOeG3lrcA" target="_blank"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Teil 2:</span></span></a></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wie
entsteht Geld? Die schuldenfreie Geldschöpfung. Die Lügen, die uns
über Geld erzählt werden. Wie konnten wir so lange an der Nase
herum geführt werden?</span></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://youtu.be/NZi6J0uczDE" target="_blank"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Bonus:Die Anthropologie des Geldes</span></span></a></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span><div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
geschichtliche Entwicklung – Geschenkbasierte Wirtschaft,
Tauschbasierte Wirtschaft, Profitbasierte Wirtschaft. Vormonetäres
Zeitalter – Monetäres Zeitalter. Profit, Kredit und Zins. Was
lernen wir aus der Geschichte?</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-19905170932262932652014-04-08T16:21:00.000+02:002014-04-08T16:21:12.331+02:00Vortrag in Emmersdorf (Niederösterreich)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVXPFgyxbWcPUsu0t5HCl95VERqxPArFuput5WgytuKiE366lneoOjA0Oi_BfRp_w_K-XRtDB9TYwcIjjwgjyvvA2jz0DT39b_w82D3RSH2ZSDEAjo2h8DbhQhXh4t_llLkp6hZxIEJJfP/s1600/Emmersdorf.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVXPFgyxbWcPUsu0t5HCl95VERqxPArFuput5WgytuKiE366lneoOjA0Oi_BfRp_w_K-XRtDB9TYwcIjjwgjyvvA2jz0DT39b_w82D3RSH2ZSDEAjo2h8DbhQhXh4t_llLkp6hZxIEJJfP/s1600/Emmersdorf.jpg" height="213" width="320" /></a></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Im
Rahmen einer zweitägigen Seminarveranstaltung hielt Herbert Giller
am 29. März 2014 einen Vortrag zum Thema <i>„Was kommt nach dem
Kapitalismus?“</i>. Der Autor des gleichnamigen Buches zeigt darin
auf, warum sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform nicht zur
Bewältigung der großen Herausforderungen der Zukunft eignet: Armut,
Verteilungs-Ungerechtigkeit, Migration, Ressourcenvergeudung,
Umweltzerstörung und viele andere. In ähnlicher Form hat er dies
bereits vor über 30 Jahren in der Auseinandersetzung mit dem
Kommunismus gemacht. Der von ihm vorausgesagte Zusammenbruch des
kommunistischen Imperiums ist ein Jahrzehnt später eingetroffen. Der
Kapitalismus beruht auf falschen Denkmustern, die dringend korrigiert
werden müssen. Deshalb darf eine grundlegende Neudefinition von
wirtschaftlichen Begriffen wie Geld und Profit, Kredit und Zins,
Arbeit und Leistung, Eigentum und Kapital kein Tabu sein. Es ist
daher eine spannende Frage, wie die Welt nach Kommunismus und
Kapitalismus aussehen soll.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-18465989994822065572014-02-07T12:25:00.000+01:002014-06-08T16:45:42.505+02:00Die Rolle der Kunst im Kapitalismus<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Herbert
Giller hat ein Essay mit dem Titel <i>„Apollon oder Mammon? – Die
Kunst im Umfeld der Wirtschaft“</i> für die Öffentlichkeit
freigegeben. Der acht Seiten umfassende Artikel thematisiert alle
wesentlichen Punkte, die die Rolle der Kunst in der gegenwärtigen
Politik und Wirtschaft betreffen, liefert aber auch einen Ausblick,
wie die Kunst und die Künstler in einer zukünftigen
moralisch-solidarischen Gesellschaft und Wirtschaft integriert sein
sollen. Es wird das Wesen der Kunst genauso beleuchtet wie ihre
unverzichtbare Bedeutung für die menschliche Gesellschaft. Breiten
Raum nehmen die schädlichen Auswirkungen des Profitdenkens auf die
Kunst und die Auswüchse des Kunstmarktes ein. Als auffälligste
Folge davon wird die ungerechte Entlohnung der Künstler im
kapitalistischen System identifiziert, und zwar in zweierlei
Richtung: einerseits die obszönen Einkünfte der sogenannten „Stars“
und auf der anderen Seite die prekären wirtschaftlichen Verhältnisse
der großen Masse der Kunstschaffenden, die aber das Rückgrat
unserer Kultur darstellen.</span>
</span></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span>
<br />
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
Essay kann <a href="https://www.dropbox.com/s/2bz90jvk532zh8x/Kunst.pdf" target="_blank">hier</a> als PDF-Datei heruntergeladen werden.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-1814961805726024462014-02-05T13:14:00.000+01:002014-02-05T13:14:19.943+01:00Vortrag in Hamburg<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhra5jfTMlT5ZjENXoJZrYiuJnsEb7RTzX_onqWDKeJlgOS6WP2m5xiy7ixGgxdinZcym5ac7oQOc1sCC3dQdoibbnvU1YljhucEte1CbFYUR7nMDiW2DqTmXlLfZME1IB1PdPiAWpmSH1_/s1600/Hamburg.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhra5jfTMlT5ZjENXoJZrYiuJnsEb7RTzX_onqWDKeJlgOS6WP2m5xiy7ixGgxdinZcym5ac7oQOc1sCC3dQdoibbnvU1YljhucEte1CbFYUR7nMDiW2DqTmXlLfZME1IB1PdPiAWpmSH1_/s1600/Hamburg.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<div lang="de-AT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am
1. Februar 2014 präsentierte Herbert Giller sein Buch in Hamburg. In
seinem Vortrag wies er besonders auf die Gefahr des
„Investitionsschutzes“ hin, der bei den Verhandlungen zwischen
den USA und Europa für eine gemeinsame Freihandelszone (TTIP)
diskutiert wird. Dieser harmlos klingende Begriff bedeutet aber, dass
die Staaten völlig unter die Kuratel der multinationalen Konzerne
gestellt würden und der eigentlichen Souverän – das Volk –
vollständig entmachtet wäre. Die Konzerne könnten dann die Staaten
auf Entschädigung für tatsächlichen und sogar zukünftig zu
erwartenden (!) Profitentgang klagen, wenn sie Gesetze erlassen, die
diese Profite schmälern. Das betrifft etwa verschärfte
Umweltauflagen, die Einführung von Mindestlöhnen, Verbote von
giftigen Substanzen oder Gentechnikprodukten, Rauchverbote. Die
Strafzahlungen gingen natürlich zu Lasten des Steuerzahlers. Derzeit
liegen die TTIP-Verhandlungen auf Eis, aber wir müssen wachsam
bleiben.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-49978284541178295592013-12-17T11:20:00.003+01:002013-12-17T11:22:03.094+01:00Master of the Universe<div style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://www.moviepilot.de/files/images/movie/file/10629439/master-of-the-universe-poster_article.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Master of the Universe" border="0" src="http://www.moviepilot.de/files/images/movie/file/10629439/master-of-the-universe-poster_article.jpg" height="200" id="image_tag" title="Master of the Universe" width="141" /></a><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"> In
Österreich ist jetzt ein Dokumentarfilm angelaufen, der ein
hervorragendes Anschauungsmaterial zum Buch „Was kommt nach dem
Kapitalismus“ bietet. In Deutschland und der Schweiz läuft der
Film schon seit einigen Wochen. Ich kann nur empfehlen, sich das
anzusehen. Leider wird der Film nicht bei den großen Kino-Ketten
gezeigt, sondern läuft nur in kleinen Spezialkinos.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://www.geyrhalterfilm.com/master_of_the_universe"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">http://www.geyrhalterfilm.com/master_of_the_universe</span></span></a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-80048769863594822832013-11-30T16:19:00.000+01:002013-11-30T16:22:28.922+01:00Vortrag in Bonn am Rhein<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiG3kj4wBOBM35s0VPeKzXiDf3zTu-vHn5epyhmWSKl0ZPGoKkpVUJFfJlkMzVgk8mioHTj2_WGIp6KDnatqBl0DASYT9WAkr_tHcLN4O1zbgCdLegIIOD1GdXq-sokCMPstF-ExTgcsY6s/s1600/Bonn01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiG3kj4wBOBM35s0VPeKzXiDf3zTu-vHn5epyhmWSKl0ZPGoKkpVUJFfJlkMzVgk8mioHTj2_WGIp6KDnatqBl0DASYT9WAkr_tHcLN4O1zbgCdLegIIOD1GdXq-sokCMPstF-ExTgcsY6s/s1600/Bonn01.jpg" height="183" width="320" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der
erste öffentliche Vortrag außerhalb von Österreich fand am 16.
November 2013 in Bonn statt. Das Thema war „Menschengerechte
Wirtschaft – ein Entwurf“. Es wurde mit Nachdruck darauf
hingewiesen, dass wir eine kopernikanische Wende in unserem
Wirtschaftsdenken benötigen: Es soll nicht der Mensch um das Geld
kreisen, sondern der Mensch soll im Mittelpunkt stehen und das Geld
soll ihm als untergeordnetes Hilfsmittel dienen. </span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Um die
menschenverachtende Geldherrschaft zu beenden, ist es notwendig, die
„große Geldlüge“ zu entlarven. Diese ist uns nach Jahrhunderte
langer Gehirnwäsche so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir
sie für bare Münze nehmen. Damit muss jetzt ein für alle Mal
aufgeräumt werden.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-65181599490020425832013-11-21T10:34:00.000+01:002013-11-21T10:34:14.055+01:00Gedrucktes Buch wieder erhältlichDie zweite Auflage wurde ausgeliefert und das Buch kann wieder bestellt werden. Das Format wurde etwas schmäler gestaltet, damit das Buch besser in die Standard-Versandtaschen passt. Dadurch wurde der Text auch um ein paar Seiten länger. Bekannte Tippfehler wurden ausgebessert und zwei Absätze zum besseren Verständnis eingefügt.<br />
Das Buch wird gemäß den wirtschaftlichen Ansichten des Autors kostenlos angeboten. Niemand soll sagen, er hätte die Botschaft nicht empfangen können, weil er kein Geld hat. Spenden werden aber dankend angenommen, um die Selbstkosten zu decken und andere Aktionen zu finanzieren. Die Druckkosten pro Buch betragen 5,64 EUR, der Postversand innerhalb Österreichs derzeit 1,45 EUR.<br />
<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: AT45 1420 0200 1702 8740<br />
BIC: EASYATW1Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-51437036639705622462013-10-31T12:39:00.000+01:002013-10-31T12:45:53.096+01:00Videomitschnitt vom Linz-Vortrag<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJpJyEFTAOOaB_Wu7eBn438aoYekA-YN62M7nAx6hu83XohfmG_xax7WsIG5EjZhsdodcjpTByVlbkuDpqDdy20H2manh-Sh3dYU4qnPzmEk4sxc26nWSSlZRiAPtvrG55SqpoxopVsZ0l/s1600/LR-701.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJpJyEFTAOOaB_Wu7eBn438aoYekA-YN62M7nAx6hu83XohfmG_xax7WsIG5EjZhsdodcjpTByVlbkuDpqDdy20H2manh-Sh3dYU4qnPzmEk4sxc26nWSSlZRiAPtvrG55SqpoxopVsZ0l/s1600/LR-701.jpg" height="220" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
Der Vortrag vom 10. Oktober 2013 im Wissensturm in Linz/Donau wurde auf Video mitgeschnitten und kann (fast) vollständig mitverfolgt werden, wenn man auf die unten angeführten Links klickt.</div>
<br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=MDL9tfV-zPw">Vortrag Wissensturm Teil1</a><br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=XjV86BRSP-o">Vortrag Wissensturm Teil2</a><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-5850580814680221072013-10-20T15:59:00.000+02:002013-11-01T11:30:00.724+01:00Neue PDF-Version des Buches<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Version 2.1 von „Was kommt nach dem Kapitalismus? – Das
moralisch-solidarische Manifest“ steht nun zum Download bereit. In
der neuen PDF-Version wurden nur ein paar wenige Absätze eingefügt,
die Klarheit schaffen sollen bei einigen Fragen, die sich im Rahmen der
öffentlichen Vorträge als erklärungsbedürftig herausgestellt
haben. Weiters wurden Fehler ausgebessert und Lesezeichen für eine
einfachere Navigation hinzugefügt. Im Wesentlichen ist der Text
unverändert geblieben. Seine Richtigkeit hat sich in der
Zwischenzeit mehrfach bestätigt.</span></span><br />
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
PDF ist im A4-Format und kann beidseitig ausgedruckt werden. Eine
Leiste für Lochung und Bindung in einem Ordner ist vorgesehen
worden. Die Leser werden ermutigt, die Datei nach eigenem Gutdünken
uneingeschränkt weiter zu verbreiten.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-18109936267951730512013-10-15T14:08:00.000+02:002013-11-01T11:34:06.172+01:00Vortrag in Linz/Donau<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5xUbEhG9qqLCw0UZCgh9k7xy8otc2vwxf542X-MMuMFqPiSpu01frcPA16jScYhjlbPRD3btoIKkQ8txq3nSkVW7HuQvOMd7Ra4kMlwzmkqRIOl3H0xSsOY0eZxpjRFaem9Fd__Wtdagx/s1600/aPB100217.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5xUbEhG9qqLCw0UZCgh9k7xy8otc2vwxf542X-MMuMFqPiSpu01frcPA16jScYhjlbPRD3btoIKkQ8txq3nSkVW7HuQvOMd7Ra4kMlwzmkqRIOl3H0xSsOY0eZxpjRFaem9Fd__Wtdagx/s320/aPB100217.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der
Vortrag zum Thema „Was kommt nach dem Kapitalismus?“ wurde von
der Friedensakademie Linz, ATTAC Linz und der Volkshochschule Linz
gemeinsam veranstaltet und ging am 10. Oktober 2013 über die Bühne. </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Vortragende wies auf den besonderen Zeitpunkt dieses Vortrags
hin: kurz nach dem fünften Jahrestag des Zusammenbruchs der
Investment Bank Lehman Brothers (15. September). Der „Spiegel“
schrieb dazu, dass die Finanzwirtschaft aus den damaligen Fehlern
nichts gelernt habe und eine Krise jederzeit wieder ausbrechen
könnte. Eine Woche nach dem Vortrag, am 17. Oktober, bestand die
Gefahr, dass die führende Wirtschaftsmacht USA zahlungsunfähig
werden könnte. Das Konkursvolumen der USA wäre ungefähr das
33fache der Lehman Brothers, die Folgen für das Weltwährungssystem
wären unabsehbar. Die Frage, wie man die Weltwirtschaft nach einem
Zusammenbruch neu aufstellen sollte, ist daher legitim und brennt
unter den Nägeln.</span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-80378659207497269032013-09-25T13:14:00.002+02:002013-11-01T11:31:52.735+01:00Vortrag in Nußdorf/Attersee<br />
<div style="text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0nGP9Upv3ePpy9pjI3le1slOP9SnEuoeuiRhfCR4GUePTB4-6nGJXfkNBEpThBUJWZNbiap2aeoJjKDSG3_oswIrRYdBnPHEcwSKlcK2LFoQKTzEZEAqWnMzBL1k24z0LirM8GquSVceg/s1600/LR-6718.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0nGP9Upv3ePpy9pjI3le1slOP9SnEuoeuiRhfCR4GUePTB4-6nGJXfkNBEpThBUJWZNbiap2aeoJjKDSG3_oswIrRYdBnPHEcwSKlcK2LFoQKTzEZEAqWnMzBL1k24z0LirM8GquSVceg/s1600/LR-6718.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Im Vorfeld des
Friedensfestes am Attersee fand eine Serie von Vorträgen zu
wesentlichen Themen der menschlichen Gesellschaft statt. Den Anfang
machte am 17. September 2013 ein Symposium zum Thema „Konzepte für
eine neue Wirtschaft“. </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Drei Vortragende stellten in kurzen
Statements innovative Ideen zum Thema Wirtschaft vor: Herbert
Mailinger („ÖkonomLogie“), Herbert Giller
(„Moralisch-solidarische Wirtschaft“) und Paul Ettl
(„Gemeinwohl-Ökonomie“) und öffneten damit den Weg zu einer
intensiven Diskussionsrunde mit dem interessierten Publikum.</span></span><br />
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Beitrag von
Herbert Giller postulierte eine kopernikanische Wende im
wirtschaftlichen Denken, ein neues Weltbild, in dem nicht mehr das
Geld im Mittelpunkt steht und der Mensch darum kreist, sondern eine
Menschen-zentrierte Wirtschaft, in der das Geld nur eine
untergeordnete, dienende Rolle spielt.</span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/02728363885175367951noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-48026208466847782032013-08-15T16:41:00.000+02:002013-11-01T11:36:33.331+01:00Vortrag in Feldkirch<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmdBYnoDRtvFutUIYRSpcACush8RuELJ_12NhZlebySIv3ZNVhaSgxu9qBiBC5xoMFptwR-gIUZdl1uFGy5O9D0rcqJEr_H3p6jEruIhMzoYhKObzyWttY4E7XTIoqOFkQMrUnv7ymfBI/s1600/LR-9439.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmdBYnoDRtvFutUIYRSpcACush8RuELJ_12NhZlebySIv3ZNVhaSgxu9qBiBC5xoMFptwR-gIUZdl1uFGy5O9D0rcqJEr_H3p6jEruIhMzoYhKObzyWttY4E7XTIoqOFkQMrUnv7ymfBI/s320/LR-9439.jpg" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Am 14. August
2013 sprach Herbert Giller zu einer interessierten Runde, die aus
Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz zusammengekommen war. Titel
des Vortrags war „Menschengerechte Wirtschaft – ein Entwurf“.
Ausgangspunkt der Überlegungen war, dass in der öffentlichen
Wahrnehmung der Tierschutz breiten Raum einnimmt und ein Sturm der
Entrüstung losbricht, wenn in einem fernen Land streunende Hunde
abgeschossen werden sollen, aber kaum jemand realisiert, dass im
wirtschaftlichen Prozess ganz legal und permanent Menschen
misshandelt werden, vom Produzenten angefangen bis zum Endverkauf. Wo
bleibt hier ein Bewusstsein für Menschenschutz? Da im
Wirtschaftssystem die Begriffe Geld und Arbeit die zentrale Bedeutung
einnehmen, wurden im Vortrag die Lösungsmodelle „Befreiung des
Geldes“ und „Befreiung der Arbeit“ eingehend erläutert.</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Abend wurde
gleichzeitig zur Buchpräsentation für die Publikation „Was kommt
nach dem Kapitalismus? – Das moralisch-solidarische Manifest“
genützt. Zahlreiche Exemplare fanden interessierte Leser, der Autor
schrieb viele persönliche Widmungen auf die erste Seite.</span></span>Unknownnoreply@blogger.comFeldkirch, Österreich47.24128 9.601947.155056 9.4405385 47.327504000000005 9.7632615tag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-60198365948575445202013-08-09T17:29:00.000+02:002013-09-08T17:30:29.078+02:00Der Inhalt des Buches<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhawIgp_0UQu6yV4884bXzRTbQjwDsCJ504NHSDQEtTXFf2oT7bI2yrCjoeWGrS21Hxym-6I2HtpMTVOrPYy4Xtwu_VVYtN3yXMvW_4eew-mRBLAzdKZT5lgf7OOqI_WDSXReTtiR2tc4A/s1600/Inhalt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="280" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhawIgp_0UQu6yV4884bXzRTbQjwDsCJ504NHSDQEtTXFf2oT7bI2yrCjoeWGrS21Hxym-6I2HtpMTVOrPYy4Xtwu_VVYtN3yXMvW_4eew-mRBLAzdKZT5lgf7OOqI_WDSXReTtiR2tc4A/s400/Inhalt.jpg" width="400" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4520479598262065974.post-36051337923976659902013-08-08T15:47:00.000+02:002013-09-25T23:18:40.815+02:00Webseite eröffnet<span style="font-size: small;">Wegen der häufigen Nachfrage nach einer Information über das Buch "Was kommt nach dem Kapitalismus?" im Internet wurde nun diese Webseite eröffnet. Der Buchautor dankt vor allem Herrn Paul Ettl von Ettl Software für die Beratung und tatkräftige Hilfe bei der Installation.</span>Unknownnoreply@blogger.com