Im Vorfeld des
Friedensfestes am Attersee fand eine Serie von Vorträgen zu
wesentlichen Themen der menschlichen Gesellschaft statt. Den Anfang
machte am 17. September 2013 ein Symposium zum Thema „Konzepte für
eine neue Wirtschaft“.
Drei Vortragende stellten in kurzen Statements innovative Ideen zum Thema Wirtschaft vor: Herbert Mailinger („ÖkonomLogie“), Herbert Giller („Moralisch-solidarische Wirtschaft“) und Paul Ettl („Gemeinwohl-Ökonomie“) und öffneten damit den Weg zu einer intensiven Diskussionsrunde mit dem interessierten Publikum.
Drei Vortragende stellten in kurzen Statements innovative Ideen zum Thema Wirtschaft vor: Herbert Mailinger („ÖkonomLogie“), Herbert Giller („Moralisch-solidarische Wirtschaft“) und Paul Ettl („Gemeinwohl-Ökonomie“) und öffneten damit den Weg zu einer intensiven Diskussionsrunde mit dem interessierten Publikum.
Der Beitrag von
Herbert Giller postulierte eine kopernikanische Wende im
wirtschaftlichen Denken, ein neues Weltbild, in dem nicht mehr das
Geld im Mittelpunkt steht und der Mensch darum kreist, sondern eine
Menschen-zentrierte Wirtschaft, in der das Geld nur eine
untergeordnete, dienende Rolle spielt.