In
Österreich ist jetzt ein Dokumentarfilm angelaufen, der ein
hervorragendes Anschauungsmaterial zum Buch „Was kommt nach dem
Kapitalismus“ bietet. In Deutschland und der Schweiz läuft der
Film schon seit einigen Wochen. Ich kann nur empfehlen, sich das
anzusehen. Leider wird der Film nicht bei den großen Kino-Ketten
gezeigt, sondern läuft nur in kleinen Spezialkinos.
Die heute fast uneingeschränkt vorherrschende kapitalistische Wirtschaftsform beruht auf dem materialistischen Egoismus, der für eine friedliche und gerechte Zukunft der Menschheit ungeeignet ist. Es wird daher eine neue Form der Wirtschaft postuliert, die auf moralischen Werten und Mitmenschlichkeit beruht, und die als moralisch-solidarische Wirtschaft bezeichnet wird. Die auf den gleichen moralischen Prinzipien basierende Gesellschaft wird moralisch-solidarische Gesellschaft genannt.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Samstag, 30. November 2013
Vortrag in Bonn am Rhein
Der
erste öffentliche Vortrag außerhalb von Österreich fand am 16.
November 2013 in Bonn statt. Das Thema war „Menschengerechte
Wirtschaft – ein Entwurf“. Es wurde mit Nachdruck darauf
hingewiesen, dass wir eine kopernikanische Wende in unserem
Wirtschaftsdenken benötigen: Es soll nicht der Mensch um das Geld
kreisen, sondern der Mensch soll im Mittelpunkt stehen und das Geld
soll ihm als untergeordnetes Hilfsmittel dienen.
Um die menschenverachtende Geldherrschaft zu beenden, ist es notwendig, die „große Geldlüge“ zu entlarven. Diese ist uns nach Jahrhunderte langer Gehirnwäsche so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir sie für bare Münze nehmen. Damit muss jetzt ein für alle Mal aufgeräumt werden.
Um die menschenverachtende Geldherrschaft zu beenden, ist es notwendig, die „große Geldlüge“ zu entlarven. Diese ist uns nach Jahrhunderte langer Gehirnwäsche so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir sie für bare Münze nehmen. Damit muss jetzt ein für alle Mal aufgeräumt werden.
Donnerstag, 21. November 2013
Gedrucktes Buch wieder erhältlich
Die zweite Auflage wurde ausgeliefert und das Buch kann wieder bestellt werden. Das Format wurde etwas schmäler gestaltet, damit das Buch besser in die Standard-Versandtaschen passt. Dadurch wurde der Text auch um ein paar Seiten länger. Bekannte Tippfehler wurden ausgebessert und zwei Absätze zum besseren Verständnis eingefügt.
Das Buch wird gemäß den wirtschaftlichen Ansichten des Autors kostenlos angeboten. Niemand soll sagen, er hätte die Botschaft nicht empfangen können, weil er kein Geld hat. Spenden werden aber dankend angenommen, um die Selbstkosten zu decken und andere Aktionen zu finanzieren. Die Druckkosten pro Buch betragen 5,64 EUR, der Postversand innerhalb Österreichs derzeit 1,45 EUR.
Spendenkonto:
IBAN: AT45 1420 0200 1702 8740
BIC: EASYATW1
Das Buch wird gemäß den wirtschaftlichen Ansichten des Autors kostenlos angeboten. Niemand soll sagen, er hätte die Botschaft nicht empfangen können, weil er kein Geld hat. Spenden werden aber dankend angenommen, um die Selbstkosten zu decken und andere Aktionen zu finanzieren. Die Druckkosten pro Buch betragen 5,64 EUR, der Postversand innerhalb Österreichs derzeit 1,45 EUR.
Spendenkonto:
IBAN: AT45 1420 0200 1702 8740
BIC: EASYATW1
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Videomitschnitt vom Linz-Vortrag
Der Vortrag vom 10. Oktober 2013 im Wissensturm in Linz/Donau wurde auf Video mitgeschnitten und kann (fast) vollständig mitverfolgt werden, wenn man auf die unten angeführten Links klickt.
Vortrag Wissensturm Teil1
Vortrag Wissensturm Teil2
Sonntag, 20. Oktober 2013
Neue PDF-Version des Buches
Die
Version 2.1 von „Was kommt nach dem Kapitalismus? – Das
moralisch-solidarische Manifest“ steht nun zum Download bereit. In
der neuen PDF-Version wurden nur ein paar wenige Absätze eingefügt,
die Klarheit schaffen sollen bei einigen Fragen, die sich im Rahmen der
öffentlichen Vorträge als erklärungsbedürftig herausgestellt
haben. Weiters wurden Fehler ausgebessert und Lesezeichen für eine
einfachere Navigation hinzugefügt. Im Wesentlichen ist der Text
unverändert geblieben. Seine Richtigkeit hat sich in der
Zwischenzeit mehrfach bestätigt.
Das
PDF ist im A4-Format und kann beidseitig ausgedruckt werden. Eine
Leiste für Lochung und Bindung in einem Ordner ist vorgesehen
worden. Die Leser werden ermutigt, die Datei nach eigenem Gutdünken
uneingeschränkt weiter zu verbreiten.
Dienstag, 15. Oktober 2013
Vortrag in Linz/Donau
Der Vortragende wies auf den besonderen Zeitpunkt dieses Vortrags hin: kurz nach dem fünften Jahrestag des Zusammenbruchs der Investment Bank Lehman Brothers (15. September). Der „Spiegel“ schrieb dazu, dass die Finanzwirtschaft aus den damaligen Fehlern nichts gelernt habe und eine Krise jederzeit wieder ausbrechen könnte. Eine Woche nach dem Vortrag, am 17. Oktober, bestand die Gefahr, dass die führende Wirtschaftsmacht USA zahlungsunfähig werden könnte. Das Konkursvolumen der USA wäre ungefähr das 33fache der Lehman Brothers, die Folgen für das Weltwährungssystem wären unabsehbar. Die Frage, wie man die Weltwirtschaft nach einem Zusammenbruch neu aufstellen sollte, ist daher legitim und brennt unter den Nägeln.
Mittwoch, 25. September 2013
Vortrag in Nußdorf/Attersee
Im Vorfeld des
Friedensfestes am Attersee fand eine Serie von Vorträgen zu
wesentlichen Themen der menschlichen Gesellschaft statt. Den Anfang
machte am 17. September 2013 ein Symposium zum Thema „Konzepte für
eine neue Wirtschaft“.
Drei Vortragende stellten in kurzen Statements innovative Ideen zum Thema Wirtschaft vor: Herbert Mailinger („ÖkonomLogie“), Herbert Giller („Moralisch-solidarische Wirtschaft“) und Paul Ettl („Gemeinwohl-Ökonomie“) und öffneten damit den Weg zu einer intensiven Diskussionsrunde mit dem interessierten Publikum.
Drei Vortragende stellten in kurzen Statements innovative Ideen zum Thema Wirtschaft vor: Herbert Mailinger („ÖkonomLogie“), Herbert Giller („Moralisch-solidarische Wirtschaft“) und Paul Ettl („Gemeinwohl-Ökonomie“) und öffneten damit den Weg zu einer intensiven Diskussionsrunde mit dem interessierten Publikum.
Der Beitrag von
Herbert Giller postulierte eine kopernikanische Wende im
wirtschaftlichen Denken, ein neues Weltbild, in dem nicht mehr das
Geld im Mittelpunkt steht und der Mensch darum kreist, sondern eine
Menschen-zentrierte Wirtschaft, in der das Geld nur eine
untergeordnete, dienende Rolle spielt.
Donnerstag, 15. August 2013
Vortrag in Feldkirch
Der Abend wurde gleichzeitig zur Buchpräsentation für die Publikation „Was kommt nach dem Kapitalismus? – Das moralisch-solidarische Manifest“ genützt. Zahlreiche Exemplare fanden interessierte Leser, der Autor schrieb viele persönliche Widmungen auf die erste Seite.
Freitag, 9. August 2013
Donnerstag, 8. August 2013
Webseite eröffnet
Wegen der häufigen Nachfrage nach einer Information über das Buch "Was kommt nach dem Kapitalismus?" im Internet wurde nun diese Webseite eröffnet. Der Buchautor dankt vor allem Herrn Paul Ettl von Ettl Software für die Beratung und tatkräftige Hilfe bei der Installation.
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